Die Bedeutsamkeit der Myelinscheide am Beispiel der degenerativen Erkrankung Multiple Sklerose

Ein Beitrag für einen Biologie-Leistungskurs

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.11576/bupraktisch-4169

Schlagworte:

Neurobiologie, degenerative Erkrankung, Multiple Sklerose, Autoimmunerkrankung, Zentralnervensystem, neuronale Signalweiterleitung

Abstract

Multiple Sklerose gehört zu den häufigsten chronischen Autoimmunerkrankungen des zentralenNervensystems in der westlichen Welt. Am Beispiel der degenerativen Krankheit können Schüler*innen den funktionellen Zusammenhang zwischen myelinisierter und nicht myelinisierter Axone für die Leitungsgeschwindigkeit und die Bedeutsamkeit der Myelinscheide besonders gut erkennen. Eine Unterrichtseinheit zum Thema Multiple Sklerose ermöglicht zusätzlich eine Verknüpfung von einzelnen Teilkonzepten und fördert das Verständnis von einem zusammenhängenden System des menschlichen Körpers. Voraussetzung sollte die Kenntnis neuronaler Signalerzeugung und Weiterleitung sein.

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Veröffentlicht

2021-06-08

Zitationsvorschlag

Brettschneider, L., Sellmann-Risse, D. ., & Grotjohann, N. (2021). Die Bedeutsamkeit der Myelinscheide am Beispiel der degenerativen Erkrankung Multiple Sklerose: Ein Beitrag für einen Biologie-Leistungskurs. BU Praktisch, 4(2), 1. https://doi.org/10.11576/bupraktisch-4169